Interkulturelle Mitarbeiter

Mirjam und Jürg unterstützen die evangelische Gemeinde in Peru in ihrem sozial-diakonischen Auftrag in der Stadt Trujillo.

Aufgabe:
Seit 2004 arbeiten Jürg und Mirjam Hofer für Latin Link in Peru und engagieren sich für Menschen mit einer Behinderung. Hauptsächlich arbeiten sie bei der peruanischen Organisation „Corazones Unidos“ mit, welche sich insbesondere für die Inklusion von Personen mit Behinderung in die christliche Gemeinde einsetzt.
Die Arbeit umfasst die Reparatur und Weitergabe von Rollstühlen, die Sensibilisierung und Schulung von Pastoren und christlichen Gemeinden sowie die Durchführung von Familiencamps.
Zudem bauen sie in ihrer Kirchgemeinde einen Dienstbereich für Menschen mit Behinderung auf.

Mirjam & Jürg Hofer sind Mitarbeitende von Latin Link Switzerland. www.latinlink.ch

Kontaktpersonen

Mirjam & Jürg Hofer
mirjamh@latinlink.ch

Hanni Lehner, in Basel aufgewachen, ist mit Markus in Tanznia tätig. In den Automechaniker-, Schreiner- und Hauswirtsschaftsschulen werden zur Zeit über 200 Lehrlinge und Lehrtöchter ausgebildet.

Daneben werden vom Kirchenverband MEC (Mbalizi Evangelistic Church) Kindergärten, Primar-und Sekundarschulen, das Karibuni-Zentrum und ein Spital unterhalten. Markus arbeitet ganz bewusst in enger Zusammenarbeit mit einheimischen Mitverantwortlichen mit dem Ziel, die einzelnen Bereiche noch mehr an fähige Einheimische zu übergeben.

Der gesamte Kirchgemeinde-Verband besteht zurzeit aus ca. 160 Gemeinden.

Kontaktpersonen

Hanni & Markus Lehner
http://www.mec-tanzania.ch

Balz und Lisbeth Meili sind die Gründer und Leiter der União Evangélica Missionária Infantil (UEMI). Seit 1986 entstanden drei Familien, in denen bis heute über kurze oder längere Zeit 39 ausgestossene, verlassene Kinder aufgenommen wurden und bei Pflegeeltern Liebe und ein Zuhause fanden. Seit 1994 arbeitet die UEMI auch unter den Bewohnern des nahen Armenviertels. 2005 wurde das Resgatezentrum eröffnet, wo täglich 170 Kinder und Teenies betreut und mit Spiel, Sport, Basteln, Musik, und der guten Botschaft von Jesus Christus von der Strasse geholt werden. Viele Kinder fanden dadurch zum Glauben. Seit 2011 ist ein zweites Haus in Betrieb, um noch mehr Kinder betreuen zu können.

Unsere Vision: UEMI will den Kindern im Armenviertel eine Alternative zum Leben im Elend auf der Strasse geben und die Negativspirale der Armut durchbrechen: mit dem Tageszentrum RESGATE und Pflegefamilien, wo Kinder versorgt und gefördert werden. Dazu gibt es Nothilfe für die Ärmsten. Jesus sagte in der Bibel: “Was ihr für einen der Ärmsten getan habt, das habt ihr für mich getan.“

Kontaktpersonen

Lisbeth & Balz Meili
http://www.uemi.ch

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